FACES

Modelshooting mit FIONA

¶    Rückblende ins Jahr 2017. – Keine Ahnung, warum ich das Model-Shooting mit Fiona »vergessen« habe? – Gut, ist schon eine Weile her und die Bilder geben ein »aus den Augen, aus dem Sinn« nun wirklich nicht her, ganz im Gegenteil!

¶    Startpunkt für das Shooting – veranstaltet von gebäude.1 – war der Rheinauhafen in Köln. »Wieder mal Rheinauhafen«, werden jetzt einige sagen, aber in diesem Fall war er nur die Kulisse für ein Modelshooting mit … Fiona!

¶    Wie schon an anderer Stelle berichtet, Fiona ist sowas wie eine Bank. Sie überläßt wenig bis nichts dem Zufall; macht sich vorher Gedanken über ihr Outfit und spult mit dem Photographen ganz ruhig und gelassen die Shootings ab. Was so selbst­verständlich wie langweilig klingen mag, ist es ganz und garnicht! Fiona ist auf den Punkt da und unterstützt damit aktiv das Shooting. Alleine dafür ein fettes Dankeschön! Smile

¶    Das Shooting begann in der Nähe der Kranhäuser und der Wasserfontänen. Das Licht war bombig und der lange Mantel paßte super zum Ambiente. – Weiter ging es am Rheinufer entlang ( Darth Wader läßt grüßen Smile ) und wir nutzten die Corten­stahl­verkleidungen als Hintergrund …

¶    Fiona braucht eben nicht viel um ein interessantes Bild zu inszenieren: im Zweifel tut es auch ein Geländer und etwas »Drumherum«, fertig. Da ist jeder Click ein Treffer …

¶    An einem alten Backsteingebäude fingen wir gerade an zu shooten, da kam der Ruf »Stop!«. Denn das Hafengelände ist in privater Hand und professionelle Shootings sind kostenpflichtig, »freie Shootings« sogar untersagt.

¶    Bei solchen Regelungen frage ich mich dann immer, woran man ein professionelles Shooting erkennt bzw. ab wann es beginnt. Eigentlich könnte die Hafengesellschaft doch froh sein, daß es neben den vielen Touristen-Bildern auch interessante Bildmotive mit ihrem schönen Hafengelände entstehen? … und Geld wollten wir ja mit unserem Shooting auch nicht machen.

¶    Na ja, einige coole Bilder sind uns denn doch verblieben … Smile

¶    Irgendwann sind wir dann Richtung Friedenspark gelaufen, ein historischer Park mit viel »Grün« und altem Gemäuer, – ein markanter Kontrast zur architektonischen Geradlinigkeit des Rheinauhafens.

¶    Da auch die Sonne schon ein wenig schwächer wurde, haben wir uns dann mit einem kleinen Aufsteckblitzen beholfen: Licht ist Licht. Na ja, gegen die Sonne kann man mit so kleinen Blitzen nicht wirklich anstinken, auch wenn die Sonne Millionen von Kilo­metern entfernt ist … Aber für ein paar Akzente und zum Aufhellen der Schatten reichte es allemal …

¶    Die Bilder zeigen, wie sehr Fiona sich der wechselnen Umgebung anpaßt und zugleich mitgestaltet. – Mein persönliches Fazit: Modelphotographie ist also mehr als nur ein gut aussehendes Model und eine coole Klamotte. Es kommt eben auf die ge­lungene Mischung und das Zusammenspiel aller Elemente an. Und natürlich auf ein positiv mitwirkendes Model, wie … Fiona!

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